Stella attackiert McLarens Rivalen: "Sie betreiben psychologische Kriegsführung".

Lando Norris und Oscar Piastri sind jetzt regelmäßige Anwärter auf Pole-Positions, Podiumsplätze und Grand-Prix-Siege. Bei fünf verbleibenden Grands Prix und zwei Sprintrennen in der Saison 2024 haben sie sogar 40 Punkte Vorsprung auf Red Bull Racing.

Warum Stella behauptet, dass psychologische Kriegsführung betrieben wird

McLarens Piastri gewann den Großen Preis von Aserbaidschan, aber die konkurrierenden Teams wollten eine Überprüfung des Heckflügels. Sie hatten einen Mini-DRS-Effekt auf der Geraden bemerkt, wenn das System nicht aktiviert war. Das sorgte in der darauffolgenden Woche für Gesprächsstoff. " Unsere Flügel waren mit dem technischen Reglement konform und haben alle geltenden Flexibilitätsprüfungen bestanden. Gleichzeitig haben wir Gespräche mit dem internationalen Verband geführt und alle notwendigen Zusicherungen erhalten", sagte Stella in einem Interview mit Autosport.

Stella wollte auch betonen, wie sich das anfühlt. "Die Artikel, die erschienen sind, sind ein Werkzeug der Teams, die McLaren über die Medien in ein schlechtes Licht rücken wollen. Das ist ein Versuch der psychologischen Kriegsführung, der darauf abzielt, den Gegner zu schwächen", sagte Stella.

Doch der Teamchef sieht auch die positiven Seiten. Für den McLaren-Chef ist es ein Zeichen, dass die Konkurrenz in Panik gerät:"Im Endeffekt hat uns diese Geschichte als Team noch mehr gestärkt, denn wenn die Gegner so abgelenkt sind, dass sie über unsere technischen Lösungen nachdenken, dann bedeutet das, dass sie ihren Kompass ein wenig verlieren", so Stella abschließend.

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